Heizungstausch im Zuhause der Familie Gmasz in Neusiedl am See: Die alte Gasheizung wurde gegen eine moderne Pelletsheizung getauscht. Dazu gibt’s Sonnenstrom von der PV-Anlage.
Heute besuchen wir ORF-Burgenland-Volkskulturlegende Josef „Sepp“ Gmasz und seine Frau Elisabeth in ihrem Zuhause in Neusiedl am See. Es ist urgemütlich und heimelig. Und das liegt nicht nur an den sympathischen Gastgebern, sondern auch an der neuen Pelletsheizung, die seit Kurzem das alte Gasbrennwertgerät ersetzt.
Das 1979 gebaute Einfamilienhaus mit 150 m² Wohnfläche wurde bereits 2005 energetisch generalsaniert. Es bekam damals eine neue Gebäudedämmung und dreifachverglaste Fenster. Bis 2022 wurde noch mit Gas geheizt. Doch dann war die Zeit reif, einen langgehegten Wunsch in die Tat umzusetzen und ein ökologisches Heizsystem einzubauen. Die Fördersituation war dafür denkbar günstig, auch wenn sich das erst im Nachhinein als schöne Überraschung herausgestellt hat.
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Für Sepp und Elisabeth Gmasz war dabei wichtig, dass das Wärmeverteilsystem (Heizkörper und Fußbodenheizung) beibehalten werden konnte. Schlussendlich fiel die Wahl auf eine umweltfreundliche Pelletsheizung von SOLARFOCUS. Der neue Pelletskessel ecotop light 20 kW mit herausragend sauberer Verbrennung wurde im bestehenden Heizungskeller untergebracht. Der benachbarte Kellerraum wurde zum Pelletslager umfunktioniert, in dem jetzt ein 5-Tonnen-Gewebetank steht – vollgefüllt mit duftenden Holzpellets. Durch die Heizungsumstellung konnte nicht nur der ökologische Fußabdruck massiv verkleinert werden. Auch die laufenden Heizkosten sanken sofort um ein Drittel!
Die ecotop-Serie von SOLARFOCUS begeistert durch ihre extrem saubere Verbrennung. Der ecotop light, der auch bei Familie Gmasz im Einsatz ist, kann auf Wunsch zusätzlich mit einem elektrostatischen Staubabscheider bzw. Partikelfilter ausgestattet werden. Dieser filtert auch noch die letzten, allerfeinsten Staubpartikel aus dem Abgasstrom. Dabei werden die Staubpartikel mittels einer speziellen Sprühelektrode (Hochspannung von bis zu 30 kV) ionisiert und heften sich in weiterer Folge als Staubschicht an die Abscheidefläche. Die Staubemissionen werden dadurch so niedrig, dass sie fast nicht mehr gemessen werden können.
Das Gesamtsystem umfasst auch eine PV‑Anlage mit 32 m², die Sonnenstrom für das ganze Haus liefert – unter anderem auch für die Brauchwasserwärmepumpe (Warmwasser), die Klimaanlage und die Sauna.
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