Ein Scheitholz-Pellets-Kombikessel im 300 Jahre alten Bauernhaus

In Matrei in Osttirol steht Rupert Steiners Bauernhaus inmitten herrlicher Natur. Das wunderschöne, revitalisierte Gebäude aus dem 17. Jahrhundert hat schon viele Generationen kommen und gehen sehen und wurde Zeit seines „Lebens“ mit Holz beheizt. In jedem einzelnen Raum stand ein eigener Holzofen. Auch heute, nach der Sanierung, wird das historische Kleinod mit Holz beheizt, allerdings viel komfortabler und energieeffizienter als zuvor.

In dem wunderschönen Osttiroler Bauernhaus aus dem 17. Jahrhundert wurde bis vor Kurzem jeder Raum mit einem eigenen Holzofen beheizt. 

Rund 120 m² Wohnfläche sind mittlerweile mit einer Fußbodenheizung ausgestattet. Und die bezieht ihre Wärme von einem modernen Kombikessel, in dem sowohl Stückholz als auch Pellets verbrannt werden können. Rupert Steiner kann also einerseits die Halbmeterscheite aus seiner eigenen Landwirtschaft verheizen. Andererseits nutzt er die Vorteile eines automatischen Pelletsheizsystems, wenn er mehr Komfort genießen will oder im Winter für längere Zeit außer Haus ist. So bleibt das Haus jederzeit angenehm temperiert.

Der Heizraum ist im ehemaligen Stallgebäude untergebracht. Hier befinden sich der Fröling SP Dual Kombikessel (für Stückholz und Pellets) und die beiden 1.000-l-Pufferspeicher. Die Brennkammern für Holzscheite (1/2 m) und Pellets sind getrennt und für die jeweilige Verbrennung optimiert. Fröling bietet aber auch Stückgutkessel mit Pelletsflansch an, die jederzeit mit einer Pelletseinheit nachgerüstet werden können.