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Umweltfreundliche Heizvarianten im Überblick

Welche Heizung passt zu Ihnen?

Mit unserem rot-heiss-roten Online-Heizungsplaner finden Sie einfach und superschnell heraus, welche Heizung ideal zu Ihrem Zuhause passt. Außerdem hier für Sie: die wichtigsten nachhaltigen Heizvarianten im Überblick – von Wärmepumpen über Pellets-, Stückholz- und Hackgutheizungen bis hin zur thermischen Solaranlage.

Soll eine neue Heizung ins Haus, poppen viele Fragen auf: Wie gehen wir’s an? Welche Heizung passt am besten? Was kostet sie in der Anschaffung? Wie hoch sind die Betriebskosten? Funktioniert sie vollautomatisch? Ist sie umweltfreundlich? Wer kann sie installieren? Antworten auf diese und noch viele andere Fragen gibt unser Online-Heizungsplaner. Tippen Sie einfach ein paar Eckdaten zu Ihrem Haus ein und schon wirft er Ihnen mehrere passgenaue Heizvarianten aus, gereiht nach Kosten, Umweltfreundlichkeit und Benutzerwünschen.

Ein HSH-Installatör ist auch in Ihrer Nähe

Sie haben Fragen rund um Haustechnik, Bad- und Sanitärinstallationen, Erneuerbare Energie oder die Förderungen dazu? Wir von HSH haben die Antworten und sind ganz in Ihrer Nähe, an 100 Standorten in ganz Österreich. Rufen Sie uns einfach an oder schauen Sie auf unserer Website oder gleich direkt bei uns vorbei. Wir beraten und unterstützen Sie gerne. 

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Umweltfreundliche Heizvarianten im Schnellüberblick

Heizsysteme gibt es viele, aber welches passt? Hier haben wir für Sie die wichtigsten umweltfreundlichen Heizvarianten überblicksmäßig zusammengefasst.

Weitere Heizvarianten im Schnellüberblick

Umweltfreundliches Heizen klingt zwar super, ist in der Praxis aber nicht immer gut umsetzbar. In manchen Fällen ist die Auswahl an Heizvarianten sehr eingeschränkt. Dann muss man auch weniger umweltfreundliche Varianten in Betracht ziehen – sehen wir sie uns kurz an:

Weitere Heizsysteme berücksichtigen wir in unserem Online-Heizungsplaner.

Ein Online-Heizungsplaner-Praxisbeispiel aus Vorarlberg

Flüssiggas raus aus dem Bergbauernhaus

Caroline Mark aus Wald am Arlberg stand 2018 vor vielen Fragen, als sie die Renovierung ihres denkmalgeschützten Bauernhauses aus dem Jahr 1578 plante. Es sollte äußerst behutsam renoviert und mit einem Zubau erweitert werden. Schließlich ist das Haus eines der ältesten Gebäude des Ortes im malerischen Klostertal. Der Plan war es, Altes mit Neuem zu kombinieren und dadurch ein einzigartiges Flair erlebbar zu machen. Doch welches Heizsystem sollte hier Platz finden? Die alte Flüssiggasheizung musste jedenfalls einer umweltfreundlichen Variante weichen – so viel war im Vorhinein fix. Der Online-Heizungsplaner brachte nach wenigen Minuten Licht ins Dunkel. Als günstigste Heizvariante empfahl er eine Scheitholz-Zentralheizung; die Pelletsheizung rangierte an zweiter Stelle.

Pellets übertrumpfen Holzscheite

Caroline Mark forderte über den Online-Heizungsplaner ein Angebot bei ihrem regionalen HSH‑Installatör an – und bekam tags darauf einen Anruf von ihm. Nach der Abklärung weiterer Details und der Angebotslegung stand fest: Eine Pelletsheizung für Raumwärme und Warmwasserbereitung sollte zur Umsetzung gelangen. Ausschlaggebend für die Entscheidung war unter anderem das Komfortplus, da die Pelletsheizung vollautomatisch funktioniert, was für den zukünftigen Ferien- und Seminarhausbetrieb besonders wichtig erschien.

Ein nachhaltiges Gesamtsystem nach Maß

Der HSH-Installatör entwickelte ein nachhaltiges Gesamtkonzept mit Heizkörpern zur Wärmeverteilung im historischen Bergbauernhaus und einer Fußbodenheizung im modernen Zubau. Die 30-kW-Pelletsheizung, der 360-Liter-Pufferspeicher und der Warmwasserspeicher sind jetzt im Heizraum im Keller untergebracht, das Pelletslager befindet sich im Nebenraum. Mit diesem System heizt Caroline Mark mittlerweile bereits seit zwei Jahren CO2-neutral, kostengünstig und mit vollautomatischem Komfort; zig weitere Jahre werden folgen. 

Förderkompass: Hier finden Sie alle Förderungen für Ihr Bundesland

Holen Sie sich hier den kompletten Überblick über die aktuellen Bundes- und Landesförderungen für den Neubau und die Sanierung umweltfreundlicher Heiz- und Energiesysteme in Ihrem Bundesland. Einfach Postleitzahl und E-Mail-Adresse eingeben – und schon können Sie den HSH-Förderkompass für Ihr Bundesland downloaden.

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