Ein Wisch, ein Knopfdruck, eine leichte Handbewegung – und schon macht das Bad, was man will. Rollos senken sich, die Infrarotdusche spendet angenehme Wärme und die Lüftung fängt an zu arbeiten. Die Armatur leuchtet blau und sprudelt berührungslos. Das integrierte Licht unter der Dusche wechselt von Weiß auf Rot, während die Soundanlage „Granada“ spielt. Die Beleuchtung des smarten Spiegelschranks erzeugt stimmungsvolles Licht. Auf Flatscreens oder Bildschirmen, die in den Badezimmerspiegel integriert sind, wird die Netflix-Lieblingsserie abgespielt. Was noch vor fünf Jahren als unvorstellbar galt, ist heute schon in vielen Bädern zur Wirklichkeit geworden. Wenn Sie jetzt noch mehr Lust auf digitale Feinheiten im Bad bekommen haben, werfen Sie doch einen Blick auf unseren Artikel So smart, so gut: Das Bad wird digital.