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Holz die Sonne ins Haus

Vision • Mission

Heute ist die Energiewende in aller Munde, auch wegen der mittlerweile deutlich spürbaren Auswirkungen des Klimawandels. Vor 25 Jahren allerdings machten sich noch nicht so viele Menschen Gedanken über das weltweite Klima, über Erneuerbare Energien und über den regionalen Umweltschutz.

Rudolf M. Rattenberger war seiner Zeit eindeutig voraus, als er im Jahr 1998 Holz die Sonne ins Haus gründete. Holz die Sonne ins Haus versteht sich als Netzwerk für Erneuerbare Energieformen, thermische Solaranlagen, Photovoltaik, Scheitholz, Hackschnitzel, Pellets, Wärmepumpen, kontrollierte Wohnraumlüftungen. Mit allen Dienstleistungen, die eine umweltschonende und sparsame Energieversorgung zum Inhalt haben. Dazu gehört auch der Einbau intelligenter, nachhaltiger und leistbarer Haustechnik-Systeme. Alle Energie unserer Partnerschaft gilt dem forcierten Ausbau der natürlichen Energiesysteme und somit der solaren Energiewende unter Einbeziehung innovativer Entwicklungen, modernster Organisationstechniken und einer ständigen Weiterbildungs- und Qualitätsstrategie.

Unser übergeordnetes Ziel

Unsere Vision ist es, dass alle Menschen im deutschsprachigen Raum von der Energiewende begeistert sind. Sie setzen beim Bauen und Wohnen auf umweltfreundliche Technologien und Produkte und verlassen sich dabei auf HSH-Partnerbetriebe in ihrer Region.

Unsere Mission

Die HSH Energieconsulting GmbH ist das Herz einer österreichweiten Kooperation, die selbständige Haustechnikbetriebe und Unternehmen unterstützt Leitbetriebe in ihren Regionen, begehrte Arbeitgeber und Antriebsmotoren der Energiewende zu sein.

Wir sind eine spezialisierte Agentur. Wir beraten unsere HSH-Partnerbetriebe im Marketing, im Verkauf und in technischen, rechtlichen sowie kaufmännischen Fragen und bieten dazu maßgeschneiderte Werkzeuge und Leistungen.

Wir sind Drehscheibe und Motivator für qualifizierten Know-how Transfer und persönlichen Austausch zwischen den HSH-Partnerbetrieben. 

Wir bilden Bewusstsein zu energiewirtschaftlichen Fragen bei unseren HSH-Partnerbetrieben und Endkunden. Zudem fördern wir ihre Zusammenarbeit mit europäischen Qualitätslieferanten und arbeiten daran, eine Systemmarke mit hoher Anziehungskraft und ein Qualitätssiegel innerhalb der Haustechnik-Branche zu werden.

Wir sind eine lebendige und wirtschaftlich solide Ideenschmiede, die inhaltlich up-to-date ist und agil auf Marktentwicklungen reagiert. In einem freundschaftlichen Miteinander sorgen wir für die Weiterentwicklung der Kooperation. Die HSH-Partnerbetriebe bringen sich dabei aktiv ein.

Happy Birthday Holz die Sonne ins Haus!

Aus einem „zarten Pflänzchen“, bestehend aus neun selbständigen Kärntner Installationsunternehmen, wuchs im Laufe der Zeit eine starke und dynamische Kooperation. Heute gibt es HSH-Installatöre an über 100 Standorten (mit rund 2.000 Beschäftigten) in ganz Österreich. Dazu kommen 100 umgesetzte Biomasse-, Solar- und Photovoltaik-Kraftwerke (durch HSH Nahwärme, HSH Öko Invest eGen und HSH Ökostrom) und 37 HSH-Markenqualität-Lieferanten. Gemeinsam sind wir kraftvolle Antriebsmotoren der Energiewende.

25 Jahre im Zeitraffer

1998 begibt sich Rudolf M. Rattenberger auf die intensive Suche nach Partnerbetrieben, die seine Idee einer starken Kooperation für die Energiewende unterstützen – und findet eine ganze Reihe wertvoller Wegbegleiter. Mit neun selbständigen Installationsbetrieben geht Holz die Sonne ins Haus gegen Ende des Jahres an den Start. Am 18. November wird die Marke beim österreichischen Patentamt registriert. Von Anfang an sind auch die HSH-Markenqualität-Lieferanten GREENoneTEC und SONNENKRAFT mit im Boot.

Schon im zweiten Jahr stürzen wir uns auf technische Entwicklungstätigkeiten. Der Schwerpunkt liegt auf der (halb-)automatischen Pelletsheizung, an deren Entwicklung wir an vorderster Front beteiligt sind. Mit allen Freuden und Mühen, die mit einer technischen Innovation verbunden sind, legen wir den Grundstein für dieses heute so beliebte Heizsystem.

Das dritte Jahr von Holz die Sonne ins Haus steht ganz im Zeichen der Aus- und Weiterbildung. Wir entwickeln ein exakt auf die Bedürfnisse unserer Installationsbetriebe zugeschnittenes Ausbildungs- und Schulungskonzept (Gesamtvolumen ca. 3 Millionen Schilling), das alle Unternehmensbereiche durchdringt. Alle profitieren – vom Montagepersonal über die Bürokräfte bis zu den Chefs. Diese geballte Ladung an Know-how bildet den Grundstein für unsere folgende Entwicklung und die daran anknüpfenden Erfolge. Seither verfolgen wir sehr genau, welche neuen Techniken, Methoden und Möglichkeiten sich uns bieten – und bilden uns konsequent weiter. 

Unser Netzwerk wächst. In Kärnten sind bereits zwölf selbständige Partnerbetriebe als HSH-Installatöre mit an Bord. Das südlichste Bundesland Österreichs ist das erste, in dem flächendeckend kompetente Solar- und Biomasseexperten von Holz die Sonne ins Haus im Dienst ihrer Kund:innen unterwegs sind. 2001 tritt die Marke erstmals mit einer einheitlichen Betriebskennung und einer eigenen Informationszeitung in Erscheinung. Als strategischer Berater und Freund spielt der Werber Karl Selden dabei eine tragende Rolle. Im Rahmen eines neuen Konzeptes werden die ersten HSH-Energieberater ausgebildet, weil uns sonnenklar ist, dass die Themen Heizung, Gebäude und Dämmung unbedingt gemeinsam betrachtet werden müssen.

2002 ist ein schwieriges Jahr: Der Ölpreis befindet sich auf absolutem Dumpingkurs. Dementsprechend ist auch das Interesse der Kund:innen an energiesparenden und nachhaltigen Heizungen (insbesondere Solaranlagen) auf dem Tiefpunkt. Auch der Versuch, mit weiteren Gewerken – wie zum Beispiel Dachdeckern – zu kooperieren, trägt keine Früchte. Trotzdem hat das Jahr mit den Kärntner Energiegesprächen am 24. Mai 2002, an denen namhafte Fachleute und Vertreter aller politischen Couleurs vertreten sind, einen Höhepunkt. Bei dieser visionären Tagung werden viele Entwicklungen richtig vorausgesehen (eingetroffen sind diese allerdings schneller als erwartet).

Nach einem drastischen Rückgang der Förderanträge für Solaranlagen entschließt sich das Land Kärnten unter der Federführung von Dr. Jörg Haider zu einer Aufstockung der Solarförderung und einer Aufklärungskampagne mit dem Titel „Sonnenland Kärnten“. Der Erfolg ist sensationell und stellt alle Erwartungen in den Schatten. Die Neuinstallation von thermischen Solaranlagen wird vervielfacht und allein die HSH-Betriebe können in diesem Jahr über 1.000 Solaranlagen realisieren. Begleitet wird die gesamte Aktion von einer Studie des IHS (Institut für Höhere Studien), die ihr einen überragenden gesamtwirtschaftlichen Nutzen attestiert. Das „Sonnenland Kärnten“ wird daraufhin zum Lehrbeispiel und Impuls für ähnliche Aktivitäten in weiteren Bundesländern.

Die sensationellen Ergebnisse und der solargewärmte Geldregen des Vorjahres geben uns Mut, den Kooperationsgedanken über die Bundeslandgrenzen hinauszutragen. Mit verstärkter Büromannschaft und ausgebauter Infrastruktur lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten. Gemeinsam mit unserem heutigen Prokuristen Horst Danner können wir im Herbst zehn neue Partnerbetriebe aus Niederösterreich in unserer Kooperation willkommen heißen. Es sind allesamt Unternehmen, die sich bereits mehrere Jahre mit Solartechnik, Biomasse, Wärmepumpen und Energiesparmaßnahmen beschäftigen.

Am 9. März 2005 gründen wir die Holz die Sonne ins Haus Energieconsulting GmbH, unsere zentrale Kooperationsdrehscheibe mit Sitz in Mail. Das ist auch notwendig, denn unsere Kooperation blüht, wächst und gedeiht: Allein in Niederösterreich kommen weitere 15 Betriebe dazu. Und mit den ersten vier steirischen Betrieben entsteht die Bundeslandgruppe Steiermark. Gegen Ende des Jahres sind wir bereits 31 HSH-Installatöre.

Das zentrale Ereignis des Jahres ist der „Solarweltrekord“. In Zusammenarbeit mit dem Kollektorhersteller GREENoneTEC und dem Solarlieferanten SONNENKRAFT werden an einem einzigen Tag (innerhalb von 24 Stunden) 205 Solaranlagen produziert, zugestellt und betriebsfertig montiert. Diese Leistungsschau unterstreicht nachhaltig, dass die Solartechnik dem Nischendasein entwachsen ist und ein hohes Maß an Produktionstechnik und handwerklicher Fertigkeit erreicht sind.

Der 12. Dezember 2005 ist das Gründungsdatum der HSH Nahwärme und Photovoltaik GmbH. Als erstes Nahwärmeprojekt entsteht das Mikronetz „Haus Anna“.

Aus einer persönlichen Bekanntschaft ergibt sich der Kontakt zum Paradeunternehmer Franz Opbacher und seinem renommierten Installationsbetrieb in Fügen im Zillertal. Zusammen mit ihm suchen und finden wir im Laufe des Jahres zehn Betriebe, die im Bundesland Tirol den Einsatz Erneuerbarer Energie forcieren wollen. In diesem Jahr setzen wir auch verstärkt auf gruppeninternen Know-how-Transfer. Technisches Spezialwissen wird von unserem HSH-Technikbeirat systematisch erfasst und in einer Schulungsoffensive an den Mann oder an die Frau gebracht. Im Fokus steht die Solartechnik. Auch der SolarPlexus, eine Auszeichnung für besonders innovative und zukunftsweisende Projekte in der HSH-Familie, wird zum ersten Mal vergeben. Im Bereich der Nahwärme entsteht das Heizwerk Eberstein Süd (Mikronetz).

Auf der Klagenfurter Messe sammeln wir sehr positive Erfahrungen. Viele Sanierer und Häuslbauer holen sich Informationen zur Erneuerung ihres Heizsystems und zum Einbau einer Solaranlage. Motiviert starten wir mit einem mobilen Messekonzept und tragen die Informationen und Tipps aktiv zu den Menschen hinaus. In der Kärntner Gemeinde Reichenfels entsteht bei HSH-Installatör Baumgartner das nächste Heizwerk. Und mit den Sonnenkindern schaffen wir ein Hilfsprojekt für benachteiligte Menschen (insbesondere für Kinder).

Das Jahr 2008 bringt ein explosives Wachstum für die gesamte Branche. Durch den horrenden Anstieg der Preise für Öl und Gas steigt die Nachfrage nach Alternativen. Unsere Mitgliedsbetriebe verzeichnen sensationelle Zuwächse von durchschnittlich 20 %. Wir nutzen das Jahr aber auch zur Konsolidierung und zur Veränderung des Gruppenbildes des HSH-Installatörs. Nach dem raschen Wachstum und den vielen neu entstehenden Projekten ist es Zeit für eine bedachte Neuorientierung, damit wir weiterhin gesund wachsen können. Wir schaffen neue Informationsmaterialien für Interessenten und bauen unsere Internetplattform mit ca. 1.000 Praxisbeispielen auf. In Diex, der sonnenreichsten Gemeinde Österreichs, bauen wir das nächste Heizwerk.

Auch in Salzburg finden sich Betriebe, die vom gemeinsamen Weg der Kooperation überzeugt sind. Eine kleine, voll motivierte Gruppe startet mit HSH durch. Unterdessen entsteht in der Zentrale ein neues, umfassendes Werkzeug: der Energiesparratgeber, der die Welt der Erneuerbaren Energien, Heizungs- und Installationstechnik sowie Badthemen in einem informativen Gesamtwerk zusammenfasst. Er erweist sich als optimal für Kunden, die bauen und sanieren wollen. Außerdem bieten wir unter dem Titel „G’sund im Job“ für unsere Mitglieder ein eigenes Fitnessprogramm – weil ein guter Unternehmer schließlich nicht nur auf seinen Betrieb, sondern auch auf sich und seinen Körper achtet.

In Althofen in Kärnten entsteht unterdessen das Pelletierwerk „Kärntner Pellets löwenstark“ mit Beteiligung der HSH Nahwärme und Photovoltaik GmbH. Damit schließt sich der Kreis im Bereich der Wärmeversorgung mit Pellets. Der HSH-Installatör ist somit für den Endkunden nicht nur der kompetente Biomasse-Heizungsberater, sondern kann auch zusätzlich eine ganze Region mit qualitativ hochwertigem und preisgünstigem Heizmaterial versorgen.

Unsere Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen. Und diese sind für die gesamte Branche enorm wichtig. Grund genug für uns, unsere Mitgliedsbetriebe, die Lehrlinge ausbilden, mit einem Extra zu unterstützen. Bei den HSH-Lehrlingstagen treffen sich 2010 erstmals die Lehrlinge aller HSH-Betriebe zu einem gemeinsamen Wochenende, das ganz im Zeichen von Unterhaltung und Abenteuer, aber auch von wertvollen Aus- und Weiterbildungen steht. Auch die Chefs sind herzlich willkommen. Sie können diese Tage dazu nutzen, ihre Lehrlinge besser kennenzulernen.

Ein schlagkräftiges Paradeunternehmen aus der Südsteiermark feiert Geburtstag: 100 Jahre gibt es den Betrieb Braunegger aus Wagendorf schon. Franz Braunegger, Beirat aus der Steiermark, der das Unternehmen bereits in vierter Generation führt, ist von den Vorteilen der HSH-Kooperation überzeugt und begeistert. Und nicht nur er, in diesem Jahr kommen fünf weitere tolle Betriebe zu HSH. 

Außerdem geht unter Mitwirkung von HSH-Installatör Werner Findenig in Kühnsdorf ein weiteres Heizwerk in Betrieb. Es versorgt die ganze Ortschaft mit angenehmer Wärme aus heimischer Biomasse.

Das Jahr 2011 steht wieder ganz im Zeichen der Aus- und Weiterbildung. In einer dreitägigen Veranstaltung im Stift St. Georgen am Längsee, beim HSH-Schulungsblock, vermitteln kompetente Trainer und Vortragende den HSH-Installatören ein kompaktes Paket an Wissen. Mundgerecht aufbereitet, versteht sich. 

Ein Betrieb der ersten Stunde von Holz die Sonne ins Haus feiert 2011 sein zwanzigjähriges Bestehen: die Firma Solaris. Für Gründer und Geschäftsführer Rudolf M. Rattenberger ist es ein ganz besonderes Datum, denn am 5. Februar 1991 (seinem Geburtstag) wurde Solaris als Unternehmen registriert.

Auch sonst tut sich in Kärnten viel: In Brückl entsteht ein erfolgreiches, leistungsstarkes Heizwerk. Sein wichtigster Kunde ist der bekannte Kettenhersteller pewag, der durch die Nahwärme zehntausende Liter Heizöl einsparen kann. Ein paar Kilometer weiter will die Sonnengemeinde Diex (mit dem damaligen Bürgermeister Anton Polessnig) eine 100 %ige photovoltaische Stromversorgung realisieren. Daraufhin gründen wir die HSH Sonnenstrom Diex eGen und beginnen mit den ersten Photovoltaikprojekten in der Gemeinde. Und schlussendlich adaptieren wir die Büroräumlichkeiten der HSH-Zentrale in Mail, um der jungen Photovoltaikmannschaft optimale Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.

Was mit ein paar markigen Sprüchen beginnt, entwickelt sich zu einem wesentlichen Kommunikationselement für unsere HSH-Installatöre. Unter dem Arbeitstitel „Mein HSH-Installatör ist ein Gedicht“ motiviert unsere Kreativabteilung Mitarbeiter und Freunde dazu, sich Sprüche auszudenken, die vermitteln, was der HSH-Installatör alles kann und wofür er steht. Ein ganzes Buch voller Sprüche ist das Ergebnis. Auf T-Shirts gedruckt begleiten uns diese Sprüche seither bei allen Events und Veranstaltungen. Eines der genialsten HSH-Werbemittel ist geboren. 

Unsere Kooperation wächst und wir formen den HSH-Beirat neu, um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft treffen zu können. In einem stimmungsvollen Startevent mit professioneller Unterstützung durch Waltraud Martius nimmt der neue Beirat seine Arbeit auf. Ab sofort bringen je zwei HSH-Installatöre aus jedem Bundesland ihr Wissen und ihre Meinungen ein und gestalten so die Zukunft der Kooperation aktiv mit. Außerdem verfolgen wir das Ziel, eine weitere Genossenschaft zu gründen, mit der wir der Energiewende noch mehr Antrieb verleihen wollen. Die Vorbereitungen für die HSH Öko Invest eGen sind in vollem Gange.

Gleich zu Jahresbeginn nimmt die neu gegründete HSH Öko Invest eGen ihre Arbeit auf und gewinnt viele Genossenschafter, die mit ihrer Investition die Entwicklung von Projekten für die Erneuerbare Energie ermöglichen. Zudem erhalten sie faire Zinsen und können an der Gestaltung der Genossenschaft aktiv mitarbeiten. Das erste Projekt ist die Beteiligung an der nahwaerme.at – dem österreichweit größten privaten Entwickler und Betreiber von Nah- und Fernheizwerken unter der Geschäftsführung von Harald Kaufmann.

2013 erarbeiten wir gemeinsam mit Branchenspezialist August Pichler die Schulungsthemen „Weiterbildung für Chefassistenz“ und „Unternehmenskonzept-Entwicklung“. Auch im Marketingbereich wird fleißig getüftelt: Mit der „Kreativserie“, die HSH-Installatöre und deren Mitarbeiter in Alltagssituationen zeigt und sehr humorvoll angelegt ist, führen wir das erfolgreiche Konzept der Sprücheshirts fort.

Und auch bei den Großprojekten gibt es gute Neuigkeiten: Als eines der wenigen Photovoltaikkraftwerke, die in Kärnten auf einer Freifläche betrieben werden dürfen, entsteht die SKW St. Veit an der Glan mit einer Leistung von 1 MWp. Die HSH Nahwärme und Photovoltaik GmbH begleitet deren Entstehung und ist auch an ihr beteiligt.

2014 ist bei Holz die Sonne ins Haus das Jahr der Energieeffizienz. Ein Team rund um Josef Rattenberger und Christian Frühauf entwickelt ein umfassendes Technikerhandbuch inklusive Schulungskonzept zum Thema Energieeffizienz. Die HSH-Installatöre nutzen dieses Angebot und lassen sich selbst und ihre Techniker zu Energieeffizienz-Spezialisten ausbilden. 

Mit Toni Berger und seinem Betrieb UNISAN gewinnen wir einen weiteren steirischen Leitbetrieb (und gleichzeitig den steirischen Innungsmeister) für Holz die Sonne ins Haus. In Diex nehmen wir unsere erste Sonnenstrom-Testspeicheranlage, ein Batteriespeichersystem von VARTA, in Betrieb, mit dem der Eigenverbrauch auf über 80 % angehoben werden kann. Und in Lavamünd entsteht unter Mitwirkung von HSH-Installatör Zernig ein neues Heizwerk, das die Ortschaft mit Biowärme versorgt. Da ein Hochwasser im Herbst 2012 viele Gebäude und Heizanlagen zerstört hat, ist dies eine vorausschauende und goldrichtige Entscheidung der Gemeinde. Zudem entstehen dabei auch noch PV-Kraftwerke auf den gemeindeeigenen Gebäuden. 

Wir wollen unser Netzwerk noch stärker machen und begeben uns ganz gezielt auf die Suche nach neuen Installationsbetrieben, die gut zu uns passen. In einer groß angelegten Kampagne stellen wir unseren „Auserwählten“ die Frage: Willst du mit uns gehen? Mit im Gepäck haben wir: 300 Waldviertler Schuhe, die dazu passenden Schuhlöffel, eine eigene Website und noch vieles mehr. Die Resonanz ist überwältigend: Über 20 neue Betriebe entscheiden sich für eine gemeinsame Zukunft mit Holz die Sonne ins Haus und sind mit Begeisterung dabei.

Im Netzwerk des Partners nahwaerme.at gibt es Schwierigkeiten mit dem Heizwerk in Stainz. Die HSH Öko Invest eGen greift unterstützend ein. Das Heizwerk wird gerettet und auf Erfolgskurs gebracht.

2016 gelingt es uns, in Vorarlberg und Oberösterreich Fuß zu fassen – und das mit ganz hervorragenden Betrieben. Mit Karl-Heinz Strele aus Dornbirn ist auch ein weiterer Energieeffizienz- und Sonnenhausspezialist in der HSH-Kooperation, was uns sehr freut. Die neuen Betriebe bringen viel ein und beleben die Kooperation. In Summe haben wir nun bereits 90 Betriebsstandorte in ganz Österreich. Unser großes Ziel, flächendeckend in Österreich agieren zu können, rückt ein großes Stück näher.

Für die HSH Nahwärme und Christian Frühauf trägt das zähe Ringen um ein neues Heizwerk endlich Früchte. Nach neun Jahren Projektierung und unzähligen Hürden erfolgt der Baustart in Millstatt. In einer Rekordbauzeit von nur ca. drei Monaten entsteht hier ein Paradeheizwerk mit enormem Potenzial.

Auch im Jahr 2017 machen wir uns wieder aktiv auf die Suche nach neuen HSH-Installatören. Diesmal stellen wir unseren Wunschkandidaten die Frage „Hast du Schneid?“ und präsentieren die Vorteile unserer Kooperation anhand der Werkzeuge, die echte Schweizer Taschenmesser bieten. Dass deren Griff bei uns aus Holz sein muss, versteht sich von selbst. Tatsächlich dürfen wir bei der diesjährigen Sommerreise in Loipersdorf noch einmal zehn neue Betriebe begrüßen. Mit dem Unternehmen von Kurt Riegler gibt's den 100. HSH-Standort in Österreich. Wir kommen unserem Ziel der Flächendeckung immer näher. 

Mit dem Bau zweier Sonnenhäuser in Drasendorf am Längsee verwirklichen Rudolf M. Rattenberger und Josef Rattenberger einen langgehegten Traum und setzen gleichzeitig einen Meilenstein für Holz die Sonne ins Haus. Die beiden Häuser versorgen sich zu über 90 % energetisch selbst mit Sonnenenergie und sind leuchtende Beispiele und Vorzeigeobjekte für biophiles Wohnen mit intelligenter, nachhaltiger und ökologischer Haustechnik.

Mit unserer neuen Kampagne „ROT HEISS ROT. So heizt Österreich“ geben wir 2018 ein kräftiges Lebenszeichen. Mit dem Onlineportal www.rotheissrot.at, unserem einzigartigen Online-Heizungsplaner und topaktuellen Artikeln wollen wir Frau und Herrn Österreicher für die Energiewende begeistern und geben ihnen wertvolle Werkzeuge und Informationen an die Hand. 

Außerdem eröffnen wir an unserem Zentralstandort in Mail die österreichweit erste E-Tankstelle mit Bankomatfunktion, die mit eigenem Sonnenstrom bzw. Ökostrom der AAE betrieben wird. Allen Elektromobilisten stehen ab sofort sechs Ladesäulen mit Wechselstrom zur Verfügung (zwei Schnellladestationen mit Gleichstrom sind in Planung). Den Sonnenstrom liefern Unterstellplätze und Carports mit PV mit einer Gesamtleistung von rund 150 kWp. (HSH Ökostrom)

Im September 2019 findet erstmals der Austausch junger Führungskräfte statt. Viele junge Führungskräfte unserer HSH-Installatöre haben dort darüber beraten, wie man einen Installationsbetrieb erfolgreich übernimmt. Seitdem findet der Austausch junger Führungskräfte zweimal jährlich statt, immer zu einem anderen Leitthema.

Erstmals befragen wir unsere HSH-Installatöre systematisch, warum sie sich bei HSH so wohl fühlen. Die drei häufigsten Gründe: Der freundschaftliche Austausch untereinander • die professionellen Leistungen im Bereich Marketing und Verkauf • die unternehmerische Weiterentwicklung

Die "Raus aus Öl" Förderung bringt unseren HSH-Installatören einen echten wirtschaftlichen Schub. Trotz Corona-Virus werden in ganz Österreich unzählige Öl- und Gaskessel durch Biomasse-Kessel und Wärmepumpen ersetzt. Wir spüren großen Rückenwind für die Erneuerbare Energie.

Erstmals kreieren wir neben dem Energiesparjournal eine zweite großflächige Aussendung, flankiert durch eine kräftige digitale Kampagne. Mit „Lust auf Bad“ erinnern wir unsere Kund:innen, dass der HSH-Installatör nicht nur anspruchsvolle Energiesysteme, sondern auch traumhafte Wohlfühl-Bäder umsetzt. Ein echtes Highlight: unsere lustigen Youtube-Videos.

Corona beschleunigt die digitale Transformation und auch die HSH geht mit der Zeit. Schritt für Schritt nimmt der Social Media Zug Fahrt auf und wir starten damit, die HSH-Installatöre in Sachen Facebook, Instagram und Google Business zu unterstützen.

Mit den Energiesparnews und bekommt das Energiesparjournal ein kleines Geschwisterchen, das gekonnt die Print- mit der Online-Welt verknüpft. Die kompakte Aussendung kombiniert mit Online-Artikeln und Social Media Posts bietet eine reichweitenstarke und günstige Alternative zum Energiesparjournal.

Um dem Mangel an Fachkräften und Lehrlingen entgegenzuwirken, rufen wir die Kampagne „Jobs der Zukunft“ ins Leben – mit einer Webseite, einem Blog, professionellen Videos, Printunterlagen und einer österreichweiten Social-Media-Kampagne. Eine Maßnahme, die auch in den darauffolgenden Jahren weitergeführt wird und viel Reichweite erzielt.

Erstmals gibt es in der Kooperation einen Photovoltaik-Austausch. Die Profis unter den HSH-Installatören zeigen ihren Kollegen Strategien und Werkzeuge, um in das Photovoltaik-Geschäft einzusteigen.

Professionalität • Partnerschaft • Vertrauen • Erfolg • Nachhaltigkeit • Wertschätzung. Das sind die Werte von HSH, die in diesem Jahr gemeinsam mit allen Mitarbeitern am Standort in Mail verschriftlicht werden.

Der Krieg in der Ukraine lässt den Energiemarkt verrücktspielen und wir erleben einen nie da gewesenen Wunsch nach Energieunabhängigkeit. Das Photovoltaik-Geschäft und der Heizungstausch boomen, die Lieferanten können nicht liefern und die Energiepreise gehen durch die Decke – leider auch bei den Pellets.

Wir arbeiten daran, in Sachen Heizung, Klima und Energie im Web zum österreichweit führenden Info-Portal zu werden. Mit Suchmaschinenoptimierung, fundierten Inhalten und tollen Praxisbeispielen zeigen wir unsere Kompetenz. Zeitgleich bauen wir unser Social Media Angebot aus und werden zur Social Media Full Service Agentur für HSH-Installatöre. Garniert wird das durch unsere neue Kommunikationslinie „Wir installieren“.

HSH ist um eine Genossenschaft reicher. Mit der HSH Öko Wald setzen wir ein Zeichen für eine ökologische, nachhaltige und ökonomische Waldbewirtschaftung. Die ersten Waldflächen werden gekauft und dankbar mit der Arbeit begonnen.

Heuer gibt es viele Betriebsjubiläen und auch HSH feiert sein 25-jähriges Bestehen. Aus einer Idee ist eine österreichweite Kooperation entstanden, die nun sogar mit einer Expansion nach Deutschland liebäugelt. Auch unsere Kreativserie feiert einen „Runden“. 10 Jahre gibt es sie und fast alle HSH-Installatöre haben sie genutzt – eine echte Erfolgsstory.

Mitarbeiter sind nach wie vor der große Engpass bei den HSH-Installatören und die Recruiting-Agenturen versuchen schnelles Geld zu machen. Gut, dass wir da unsere HSH-Installatöre mit den HSH-Jobkampagnen selbst unterstützen können.

Im Frühjahr veranstalten wir unser erstes Seminar zum Thema „Die perfekte Badsanierung“. Dieser Austausch der Badspezialisten untereinander wird so gut aufgenommen, dass wir 2023/24 eine Fortsetzung planen.

Um der Photovoltaik-Mannschaft am Standort Mail die Arbeit zu erleichtern, wird ein LKW mit Kran angeschafft. Eine echte Investition in die Gesundheit und Zufriedenheit der Mitarbeiter. Gut so, denn die Photovoltaik-Nachfrage ist unverändert hoch.

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