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Rudolf Rattenberger

Gemeinsam die Schöpfung bewahren

  1. Gemeinsam schaffen wir die solare Energiewende

    … und bewahren die Schöpfung. Die Kooperation macht Sinn, weil sie unsere Kräfte bündelt: Ein Pferd zieht eine Tonne. Zwei Pferde ziehen sieben Tonnen.

  2. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft

    … und nutzen die Intelligenz 1000er Menschen in unserem Netzwerk.

  3. HSH-Freundschaften

    … geben Kraft und motivieren zu Höchstleistungen.

Solaris GmbH

Mail 12
9300 St. Veit an der Glan
HSH-Installatör – seit 1998

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Der Gründer von Holz die Sonne ins Haus im Gespräch: Was ihn bewegt. Was ihm wichtig ist. Und warum er schriftliche Verträge mit sich selbst abschließt.

Es ist 8:00 Uhr in der Früh. Für Rudolf Michael Rattenberger ist der Tag allerdings schon über drei Stunden alt. Während sich andere noch einmal in ihre Betten kuscheln, ist er bereits auf den Beinen. Das muss er auch sein, denn es gibt massenhaft zu tun. Heute treffen wir den Gründer von Holz die Sonne ins Haus in seinem Büro im ersten Stock der Solaris GmbH. Rudolf M. Rattenberger ist nämlich nicht nur HSH-Mastermind, er ist gleichzeitig auch Mitinhaber und Geschäftsführer der Solaris GmbH. Darüber hinaus ist er leidenschaftlicher Biobauer, Jäger, Netzwerker und noch so allerhand. Die Unterlagen für den Tag liegen vorbereitet auf dem hölzernen Schreibtisch. In den Schränken reihen sich die Ordner aneinander. Ein bestens gelaunter und strahlender Rudolf sitzt uns gegenüber.

HSH: Lieber Rudolf, hier sitzen wir – knapp 20 Jahre, nachdem du Holz die Sonne ins Haus gegründet hast. Wie fühlt sich das für dich an?

Rudolf M. Rattenberger: In den letzten Jahren und Jahrzehnten hat sich unglaublich viel bewegt und ich bin zutiefst dankbar für alles, was uns in dieser Zeit gelungen ist. Wir haben tolle Projekte umgesetzt und super Erfolge gefeiert. Erfolge, die ich als Einzelner niemals hätte erreichen können. Gemeinsam aber haben wir es geschafft. Ich durfte viele großartige Menschen kennenlernen, die mit mir an einem Strang ziehen. Die mit mir gemeinsam die Energiewende vorantreiben und die Schöpfung bewahren wollen. Tolle Freundschaften sind entstanden, von denen ich keine einzige missen möchte. Ich denke, dass Freude, Zufriedenheit und Dankbarkeit die Fundamentsteine für hervorragende Leistungen sind – und dass das Pflegen von Freundschaften zu den wichtigsten Dingen im Leben gehört.

HSH: Rudolf, wir wissen, dass dir die Bewahrung der Schöpfung ein großes Anliegen ist. Woher kommt deine Liebe zur Natur? 

Rudolf M. Rattenberger: Man muss dazu wissen, dass ich als Kärntner Bergbauernbub aufwuchs. Ich war also schon von Kindesbeinen an immer draußen unterwegs und lernte die Gaben, die uns Mutter Natur schenkt, sehr zu schätzen. Für uns Kinder war es ganz selbstverständlich, auf dem Hof mitzuarbeiten, und mir wurde schon sehr früh klar, dass das Bauer-Sein nicht nur bebauen und bewahren heißt, sondern auch erneuern und innovieren. Das gilt für mich auch heute noch. Gemeinsam mit meiner Frau und unseren beiden Söhnen bewirtschaften wir unseren Biotophof in der Norischen Region – nachhaltig und im Einklang mit der Natur. Und ich denke jeden Tag darüber nach, wie ich mit meinem Tun die Schöpfung bewahren kann. Für meine Generation und für die kommenden Generationen.

HSH: Wie ging es denn mit dem Bauernbuben weiter?

Rudolf M. Rattenberger: Nach der Grundschule besuchte ich die Höhere Lehranstalt für Landwirtschaft in Raumberg im Ennstal. Und nach der Matura ging ich dann ein Jahr freiwillig zum Bundesheer, wo ich erlebte, was es heißt, zusammenzuhalten und Vollgas zu geben. Hier lernte ich auch Peter Prasser kennen, mit dem mich seitdem eine gute Freundschaft verbindet. Ich erinnere mich noch sehr genau an einen Chargendienst, bei dem wir beide eine ganze Nacht lang über Gott und die Welt, über Solarenergie und Holz, über Träume und Pläne philosophierten. Hier entstand auch die Idee, gemeinsam ein Unternehmen zu gründen. Doch bevor es so weit war, musste noch einiges erledigt werden. Peter begann seine Ausbildung zum Solarspezialisten. Ich stürzte mich zunächst in die Arbeit. Zuerst bei der ehemaligen Interunfall Versicherung, wo ich das Verkaufen lernte. Dann als landwirtschaftlicher Sachverständiger bei den Österreichischen Draukraftwerken (ÖDK), wo ich mich mit ganzer Kraft dem Thema Erneuerbare Energie widmete und für ein nachhaltiges Heizwerkprojekt in Althofen engagierte. Als unbequemer und nachhaltig denkender Querkopf war ich natürlich im Jahr 1978 auch aktiver Zwentendorf- und Atomkraftgegner. 

HSH: In den 80er Jahren war ja einiges im Umbruch, gerade was die Energiepolitik betrifft. Wie ging es da für dich weiter? 

Rudolf M. Rattenberger: Mir war natürlich nicht entgangen, dass viele unserer damaligen Brennholzkunden auf Öl umsattelten. Besonders in den 80er Jahren war dieser Trend stark spürbar. Als naturverbundenem und nachhaltig denkendem Menschen war es mir ein echtes Anliegen, diesen Trend umzukehren. Es musste doch möglich sein, das in rauen Mengen zur Verfügung stehende Holz anderweitig zum Heizen zu verwenden, ganz konkret in Form eines Hackschnitzel-Heizwerkes. Trotz großen Engagements und der Aufbietung aller Kräfte wurde das ÖDK-Heizwerk in Althofen dann leider doch nicht verwirklicht. Die Gemeinde entschied sich für eine Gasversorgung. Trotzdem verfolgte ich meinen Traum vom ersten Hackschnitzel-Nahwärmewerk hartnäckig und gemeinsam mit Peter Prasser blieb ich am Ball. 1991 war dann die Geburtsstunde von Solaris, unserem gemeinsamen Installationsunternehmen. Während sich Peter um die Solarthermie kümmerte, stürzte ich mich mit Feuereifer zusätzlich auf den Biomassebereich.

HSH: Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass du und Peter Prasser zu den Solar- und Biomassepionieren in Kärnten zählt.

Rudolf M. Rattenberger: Im Nachhinein klingt das natürlich toll. Aber als junge Pioniere im Bereich der Erneuerbaren Energie wurden wir anfangs wenig ernstgenommen. Doch wir blieben dran und brachten mit Huemer Solar aus Oberösterreich die ersten eigenen Indach- und Großflächenkollektoren auf den Weg. Auch Solaris entwickelte sich prächtig. Das Unternehmen SONNENKRAFT entstand. Wir entwickelten Speichersysteme und Fertigkollektoren gemeinsam mit GREENoneTEC. Und endlich – 1995 – verwirklichten wir meinen Traum vom ersten Nahwärmewerk in Kappel am Krappfeld. Zehn Jahre hatte ich auf diesen Moment gewartet. Die Eröffnung des Werkes war ein magischer Augenblick in meinem Leben.

HSH: War das bereits der Beginn der Genossenschaftserfolge?

Rudolf M. Rattenberger: Das kann man fast so sagen. Nach den ersten Erfahrungen mit dem Heizwerk in Kappel stellte sich nach und nach die Genossenschaft als ideale Gesellschaftsform für den Betrieb weiterer Heizwerke heraus. Für unser nächstes Heizwerk in St. Paul fanden wir sechs Landwirte, die als Mitgenossenschafter einstiegen. Der Erfolg gibt uns recht: Alle sechs Landwirte sind auch heute noch Genossenschafter dieses Heizwerkes und begeisterte Mitstreiter für die solare Energiewende.

HSH: Wir nähern uns 1998, dem Gründungsjahr von Holz die Sonne ins Haus …

Rudolf M. Rattenberger: Es war 1997 und 1998, als sich bei Solaris die Anfragen nach Solar- und Biomasseanlagen zu häufen begannen. Auch Menschen, die an weiter entfernten Orten wohnten, wollten Erneuerbare Energie in ihr Zuhause bringen und ein erster überregionaler Kooperationsgedanke spukte durch unsere Köpfe. Die Kooperation Hand-in-Hand-Werker diente mir als Vorbild und ich überlegte, wer gut zu uns passen könnte. Dann setzte ich mich ans Telefon und begann zu kurbeln. Alois Spitzer und die Brüder Pirker-Frühauf waren die Ersten, die auf den Zug aufsprangen und die ich für unsere Installateurkooperation gewinnen konnte. Bis zum Ende des Jahres waren wir schon ganze neun Installationsbetriebe. Im November 1998 ließen wir dann die Wort-Bild-Marke „Holz die Sonne ins Haus“ ins öffentliche Markenregister eintragen. Es war ein sehr bewegender Moment.

HSH: In den ersten Kooperationsjahren lief alles recht rund. Doch dann kam das Jahr 2002 und mit ihm ein historisch niedriger Ölpreis, der das Interesse der Kunden an Erneuerbarer Energie stark verringerte. Wie erging es euch in dieser Zeit?

Rudolf M. Rattenberger: 2002 war für uns alle ein sehr schwieriges Jahr. Für die selbständigen Installationsbetriebe unserer recht jungen Kooperation, für unsere Lieferanten, für die gesamte Solar- und Biomassebranche. Wir arbeiteten uns zwar fleißig durch Höhen und Tiefen, doch die Lage schien sich nicht wesentlich zu verbessern. 2003 kam es dann doch zum entscheidenden Knack- und Wendepunkt für Holz die Sonne ins Haus. Gemeinsam mit dem Kommunikationsexperten Karl Selden, Peter Prasser von Sonnenkraft und Robert Kanduth von GREENoneTEC erarbeiteten wir ein Konzept, mit dem wir die immer weiter zurückgedrängte Solarenergie wieder nach vorn und ins Bewusstsein der Menschen bringen wollten. Wir verfassten einen Brief an das Land Kärnten mit der Bitte um eine Verdoppelung der Solarförderung. Der heiß ersehnte Termin beim Landeshauptmann wurde uns aber zunächst verwehrt. Was blieb, war eine Einladung zur Buchpräsentation des damaligen Landeshauptmannes Jörg Haider ins Artecielo in Klagenfurt, bei der sich laut dessen Sekretär eventuell die Möglichkeit eines Gespräches ergeben könnte.

HSH: Eine Buchpräsentation des Kärntner Landeshauptmannes sollte alles verändern?

Rudolf M. Rattenberger: Sie war eine Gelegenheit. Ich fuhr also mit Robert Kanduth zur Buchpräsentation nach Klagenfurt. Nicht bedenkend, dass hier zwischen 200 und 300 Menschen anschließend an die offizielle Buchvorstellung auch noch eine Widmung des Landeshauptmannes haben wollten. Der Abend dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Robert warf schließlich gegen 0:30 Uhr das Handtuch. Ich aber nahm mir eines der Bücher (Jörg Haider: Zu Gast bei Saddam. Im „Reich des Bösen“) und begann darin zu lesen. Bis 1:45 Uhr in der Früh saß ich dort. Und als die letzten Gäste sich anschickten zu gehen, rief mir der Landeshauptmann zu: „Rudi, das muss aber etwas ganz Besonderes sein, wenn du so lange auf mich wartest.“ Und ich bekam 30 Minuten Zeit, um ihm unser Konzept zu erklären. Der Landeshauptmann war begeistert und sagte seine Unterstützung zu. Gleichzeitig nahm er mir das Versprechen ab, dass wir mindestens 300 Solaranlagen installieren müssten. Die Aktion war beschlossene Sache und alles wurde in die Wege geleitet. Schon am ersten Kampagnentag sollte sich dann herausstellen, dass alle Erwartungen mehr als übertroffen werden würden. An nur einem einzigen Tag langten bei Solaris 2000 Anrufe ein und zwangen die Telefonanlage in die Knie. Insgesamt konnten wir zwölf HSH-Installatöre innerhalb eines Jahres über 1000 neue Solaranlagen realisieren. Es war eine kleine Sensation, die Holz die Sonne ins Haus wieder auf Erfolgskurs brachte.

HSH: Rudolf, wir kennen dich als Menschen, der seinen Erfolg gerne teilt und auch auf die Ärmsten der Armen schaut. Erzähl uns doch, wie es zu den Sonnenkindern kam.

Rudolf M. Rattenberger: Ich erinnere mich noch genau an die Begegnung mit einem kleinen Buben, der in der Nähe von Hüttenberg zu Hause war. Seine Familie war nicht wohlhabend. Es war kurz vor Weihnachten und ich kam mit ihm ins Plaudern. Auf die Frage, was er sich denn zu Weihnachten wünsche, antwortete er mir, dass er nur ein einziges Mal einen Einkaufswagen im Supermarkt vollfüllen möchte. Das war ein Wunsch, den ich ihm nur zu gerne erfüllte. Ich war allerdings sehr erstaunt darüber, dass er nur Lebensmittel in den Einkaufswagen packte. Er wollte keine Süßigkeiten oder Spielsachen. Er wollte nur einmal richtig, richtig satt werden.

Auch wenn wir in einem gut strukturierten Sozialstaat leben, gibt es auch bei uns Menschen, die mit schwierigen Situationen zurechtkommen müssen und Hilfe brauchen. Menschen, die von Armut bedroht sind oder schon in bitterer Armut leben müssen. Die Kinder trifft es dabei oft besonders hart. Um diese Not etwas zu lindern, haben wir von Holz die Sonne ins Haus 2007 ein Hilfsprojekt für benachteiligte Menschen und insbesondere für Kinder aus der Taufe gehoben: die Sonnenkinder. Es ist ein Projekt, das mir persönlich sehr am Herzen liegt und sehr viel Freude bereitet. Seitdem gehen von meinen Betrieben für jede eingesparte Tonne CO2 ganze 20 Euro an notleidende Kinder in Österreich. Das ist mittlerweile eine ganze Menge. Ich bin der Meinung, dass erfolgreiche Unternehmer ihre Augen nicht vor der Armut verschließen dürfen. Und ich finde, dass es nichts Schöneres gibt, als Erfolge zu teilen. Deshalb entschloss ich mich auch schon recht früh, dem Kiwanis Club beizutreten – um Kindern eine Brücke in die Zukunft zu bauen.

HSH: Wir wissen, dass es da noch ein weiteres ganz besonderes Projekt gibt, dem du dich mit Leib und Seele widmest. Es ist eines deiner jüngsten Bauprojekte: die Sonnenhäuser am Längsee.

Rudolf M. Rattenberger: Die Sonnenhäuser in Drasendorf am Längsee waren schon immer eine Herzensangelegenheit von mir. Über viele Jahre hinweg trug ich mich mit dem Gedanken, ein durch und durch ökologisches Sonnenhaus zu bauen, das sich zu über 90 % energetisch selbst versorgt. Mit Wärme aus Solarenergie und Strom von der eigenen Photovoltaikanlage. Mein Bruder Josef und ich ließen diesen Traum 2017 Wirklichkeit werden und bauten zwei wunderschöne Sonnenhäuser aus Vollholz – mit viel Herzblut, Arbeit, Zeit, Begeisterung und technischem Know-how. Die beiden Häuser stecken voller intelligenter, nachhaltiger und leistbarer Haustechnik. Außerdem speist die PV-Anlage die beiden E-Lade-Stationen, mit denen die Elektroautos aufgetankt werden. Josef wohnt mit seiner Familie jetzt schon seit fast zwei Jahren in seinem Sonnenhaus und ist nach wie vor hellauf begeistert. Im zweiten HSH-Sonnenhaus übernachten immer wieder Partner und Vortragende, die zu unseren Kärntner Treffen kommen. Hier finden Seminare und Workshops statt. Im Musterhaus wird gearbeitet und getüftelt. An neuen Projekten, an neuen Konzepten, an neuen Ideen. Weil wir uns immer weiterentwickeln wollen.

HSH: In den letzten Jahren hast du mit Holz die Sonne ins Haus viele Erfolge gefeiert. Viele Projekte sind umgesetzt worden. Viele Gesellschaften, Partnerschaften und Freundschaften sind entstanden. Ihr seid gewachsen und habt gemeinsam viel bewegt. Hast du eigentlich ein besonderes Erfolgsrezept?

Rudolf M. Rattenberger: Es ist doch so: Ein Pferd zieht eine Tonne. Zwei Pferde ziehen sieben Tonnen. Gemeinsam können wir in unserer Kooperation viel mehr stemmen, als einer allein nur ansatzweise bewegen könnte. Ich denke aber auch, dass es bei Holz die Sonne ins Haus um weit mehr geht als nur um das Bündeln unserer Kräfte. Was uns auszeichnet, sind das offene, ehrliche und wertschätzende Miteinander, das gegenseitige Unterstützen und der Weitblick über den Tellerrand hinaus. Wahrscheinlich ist das auch so etwas wie ein Erfolgsfaktor. 

Für mich ganz persönlich ist es wichtig, schriftliche Verträge mit mir selbst abzuschließen. Ich sehe das Schreiben, das Aufschreiben und das Unterschreiben, als erste Manifestation meiner Gedanken. Ich schreibe also auf, welche Visionen und Ziele ich erreichen möchte, und unterschreibe sie. Das hilft mir dabei, diese Visionen und Ziele auch konsequent zu verfolgen. Ob das auch gleichzeitig ein Erfolgsrezept ist? Vielleicht. Auf jeden Fall funktioniert es.

Vielen herzlichen Dank für das Gespräch!

Noch mehr über Holz die Sonne ins Haus, die Vision, die Mission und die Geschichte der letzten 20 Jahre finden Sie hier.

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