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Tipps und Tricks für

Badreinigung und Badpflege

Ach, wie schön ist das, wenn man ganz entspannt in seiner eigenen Wellnessoase abtauchen und sich rundum wohlfühlen kann. Wenn da nur nicht immer das lästige Putzen wäre. Mit unseren Tipps und Tricks für die regelmäßige Reinigung und Pflege Ihres Bades wollen wir Ihnen die Arbeit leichter machen.

In unserer Broschüre „Servicetipps Bad • Wellness • Wasser" haben wir für Sie eine ganze Reihe wertvoller Tipps und Tricks für Reinigung, Pflege und Wartung zusammengestellt. Sie erfahren, wie Sie Armaturen und metallische Oberflächen schonend sauber bekommen. Wie Sie Waschtische, Wannen und Duschtassen aus unterschiedlichsten Materialien pflegen. Worauf Sie achten sollten, wenn Sie Spiegeloberflächen reinigen, Naturstein behandeln oder Lackfronten putzen. Welche Reinigungsmittel Sie bedenkenlos verwenden können und welche Hilfsmittel irreparable Schäden verursachen können. Wie Sie einen Heizkörper entlüften oder den Filter bei einem WC mit integrierter Lüftung wechseln. Was Sie tun können, wenn es im Bad nach Abfluss riecht. Welche Besonderheiten Sie bei der Reinigung von Dampfduschen beachten sollten. Und vieles, vieles mehr.

Servicetipps Bad • Wellness • Wasser

Mit wertvollen Tipps und Tricks von den HSH-Installatören rund um Badreinigung, -pflege und Wartung von A wie Armatur bis Z wie Zentralstaubsauger. Erhältlich bei Ihrem HSH-Installatör oder gleich hier als Download.

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Die wichtigsten Tipps gleich hier zum Reinschmökern:

Nach dem Baden, Duschen und Waschen liegt jede Menge Feuchtigkeit in der Luft. Und die muss raus. Damit die Badmöbel schön bleiben. Damit die Mauern trocken bleiben. Und damit Schimmel keine Chance hat. Regelmäßiges Stoßlüften (Fensterlüftung) nach der Badbenutzung oder eine integrierte Wohnraumlüftung sorgen dafür, dass die feuchte, verbrauchte Luft abtransportiert wird und frische, trockene Luft in den Raum gelangt. Das schützt Mobiliar und Bausubstanz und sorgt für ein gesundes Wohlfühlklima.

Die oben erwähnte Feuchtigkeitsentwicklung machen wir uns bei der Badreinigung idealerweise gleich zunutze. Denn direkt nach der Badbenutzung wird der Schmutz durch den Wasserdampf schon etwas vorgelöst. So lässt er sich leichter entfernen.

Durch die regelmäßige Reinigung und Pflege Ihrer Badeinrichtung werden Schmutz und Kalkränder entfernt, solange sie noch leicht entfernbar sind. Je länger man zuwartet, umso mühsamer und schwieriger gestaltet sich die Reinigung.

Zur Badreinigung empfehlen wir Ihnen generell milde Reinigungs- und Putzmittel ohne Säure oder noch besser die klassische Schmierseife, die Sie mit weichen Tüchern (aus Baumwolle), Schwammtüchern oder weichen Schwämmen auftragen und mit warmem Wasser wieder abspülen. Anschließend trocknen Sie die Oberflächen mit einem weichen Tuch (zum Beispiel einem gerade gebrauchten Handtuch) oder Omas gutem altem Rehleder. Das schont die teils recht empfindlichen Oberflächen im Bad und lässt sie länger strahlen. Zum Beispiel glänzen derart gepflegte Chromoberflächen auch nach zehn Jahren noch genauso schön wie am ersten Tag. Grundsätzlich sollten Sie aber immer die vom Hersteller empfohlenen Reinigungsmittel benutzen!

Im Großen und Ganzen sind Sprühreiniger eine sehr praktische Sache. Bitte sprühen Sie diese aber nie direkt auf die zu reinigenden Oberflächen. Denn dort, wo der Sprühregen hinkommt und Sie nicht nachwischen können, kann sich das Reinigungsmittel festsetzen und die Oberfläche angreifen. Das Mittel dringt in Ritzen und Fugen ein und bleibt dort. Bei Armaturen zum Beispiel können Sie hier Schäden anrichten, für die der Hersteller keine Haftung übernimmt. Deshalb am besten das Reinigungsmittel immer erst auf ein Tuch sprühen und dann die jeweilige Oberfläche mit dem Tuch reinigen.

Verbannen Sie scharfe und spitze Gegenstände wie Spachteln, Messer oder ähnliche Werkzeuge aus dem Bad. Auch wenn diese scheinbar effektiv gegen Kalkreste sind, beschädigen sie die Oberflächen, hinterlassen Kratzer und unansehnliche Abschürfungen. Dasselbe gilt für kratzende Schwämme und Scheuermittel. Auch Putzalkohole, säurehaltige Reiniger und solche auf Nitro- oder Acetonbasis sowie Reinigungsmittel mit dem berüchtigten Gefahrenzeichen X haben im Bad nichts verloren. Sie richten mehr Schaden an, als sie Positives bewirken können.

Mikrofasertücher erfreuen sich zwar großer Beliebtheit, bei der Badreinigung sollten Sie auf diese Helfer aber verzichten. Sie sind für die meisten Materialien, die in der modernen Badgestaltung verwendet werden (wie Corian, Chrom, Keramik, glänzende Lackoberflächen, Spiegelflächen etc.) ungeeignet, weil sie feine Kratzer bzw. Schleifspuren hinterlassen können.

Bitte beachten Sie immer die Dosierungs-, Anwendungs- und Verdünnungshinweise auf den Reinigungsmitteln Ihrer Wahl. Meistens sind diese sehr ergiebig. Gehen Sie sparsam damit um und lassen Sie die Mittel nie länger einwirken als erforderlich.

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