Heizung • Klima • Energie
Noch mehr Infos und Praxisbeispiele zu Fußboden- und Wandheizungen im ganzen Haus finden Sie auch in der Rubrik Heizung • Klima • Energie
Mehr erfahrenEin waschechtes HSH-Wohlfühlbad begeistert nicht nur durch seine perfekte Planung und Ausstattung. Auch in den Wänden und Böden steckt jede Menge Know-how. Fußboden- und Wandheizungen sorgen für herrliche Strahlungswärme und steigern den Wohlfühlfaktor. Angenehm temperierte Kuschelbänke, Sitzstufen, Duschwände etc. bringen noch mehr Genuss ins Bad.
Oh wie wohl ist mir im Bade! Wenn die nackten Füße über den warmen Boden wandeln und man so richtig angenehm durchgewärmt wird. Dann noch einen kurzen Abstecher unter die Dusche, wo man sich auch gerne mal an die herrlich temperierte Wand lehnen kann. Oder man nimmt ganz entspannt auf der beheizten Kuschelbank Platz und genießt, genießt, genießt.
Niedertemperaturheizsysteme wie Fußboden- und Wandheizungen sind unsichtbare Wärmeschmeichler und eine echte Wohltat im Bad. Die flexiblen Heizungsrohre verschwinden direkt in der Bausubstanz. So entstehen große Heizflächen im Boden, in den Wänden oder z. B. auch in gemauerten Sitzstufen (unter der Dusche), die angenehme Strahlungswärme abgeben. Die Flächen heizen also nicht nur die Zimmerluft. (Man stelle sich einen kalten Wintertag vor: Sobald sich die Sonne zeigt, wird es wohlig warm, auch wenn die Temperaturen niedrig sind. Es ist dasselbe Prinzip.)
Die in Niedertemperaturheizungen verwendeten Heizungsrohre sind sehr flexibel. Und das hat den großen Vorteil, dass es bei der Gestaltung so gut wie keine Einschränkungen gibt. So lassen sich Böden, Wände (auch Decken), Kuschelbänke, Sitzstufen, Tepidarien und andere fixe Bauelemente ganz einfach temperieren. Die Heizsysteme können flexibel an gerade und runde Formen angepasst werden. Zu beachten ist dabei natürlich, dass die Materialien und Putze ein höheres Temperaturniveau zulassen müssen.
„Gerade im Bad sind angenehm temperierte Böden, Wände, Sitzstufen, Kuschelbänke und Duschwände ein echter Genuss für Körper und Seele. Dem Gestaltungsspielraum sind fast keine Grenzen gesetzt.“
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Zum HSH-InstallatörFür den Einbau der Heizungsrohre muss zuallererst auf die verwendeten Materialien geachtet werden. Hier gilt die Regel „bei der Qualität keine Kompromisse eingehen“ denn nur so kann die dauerhafte Funktion und Dichtigkeit garantiert werden. Wenn die baulichen Möglichkeiten noch offen sind, werden die biegsamen Rohre möglichst ohne Verbindungsstellen in den Estrich eingegossen oder in den Wandputz eingearbeitet. Bei der Fußbodenheizung wird auf alle Fälle eine Dämmschicht unter dem Estrich verwendet, über die Stärke entscheidet die aktuelle Verwendung. Bei der Anwendung als Wandheizung entscheidet die thermische Qualität der Wand über die Anbringung einer Dämmschicht. Für den Fall der Wohnraumsanierung oder des Trockenausbaus sind Systemelemente erhältlich, die individuell einsetzbar und schnell eingebaut sind. Mit einer Gesamtstärke von nur 20 mm sind sie für jede bauliche Situation geeignet.
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